Ein Herz, ein Arsch und ein Kopp..

Inzwischen kennen die meisten mich als den Typ mit den Dobis (Dobermännern). 

Der eigene Hund bzw. die eigenen Hunde sind natürlich immer die Besten <3 – ganz gleich wie “arschig” sie auch manchmal sein können, indem sie 999 mal 1A hören und dann beim 1000. Mal den imaginären Mittelfinger in die Luft strecken und dann doch nochmal eine besonders liebevolle Ansprache brauchen, um sich dann doch mal zu bequemen in aller Ruhe und bloß nicht aufkommender Hektik – und natürlich auch nochmal seinen Missmut darüber deutlich zu machen, um damit gewissermaßen zu betonen wie gnädig sie doch jetzt gerade sind – dem Wunsch der gehaltvollen Stimme nachzukommen.

Und trotzdem ist der eigene Hund, bzw. sind die eigenen Hunde, immer die Besten – und genau so darf, soll, muss (sucht euch was aus ) auch sein. 

Jedenfalls liebe ich Hunde generell, Dobermänner nochmal ganz besonders und die eigenen – natürlich – nochmal ganz besonders und ganz speziell!!!

Sie sind unsere Kinder, in Fell umhüllt, die einfach nicht erwachsen werden. Sie sind unsere Vertrauten, Tröster und Spielkameraden und Beschützer für unsere Kinder, aber auch für uns, unsere Familie. Sie sind manchmal die größten Nervensägen, wenn sie einem zum Beispiel am liebsten sogar auf dem Klo auf den Schoß kriechen wollen, spontan auf die Idee kommen mit dir toben zu wollen und ein “Nein, jetzt nicht!” versucht wird “auszudiskutieren” – aber zugleich lieben wir sie genau dafür! Sie sind nicht nur ein Familiengewinn – sie sind Familie! Und wir alle lieben sie!!!